Zweitausendachtzehn


Ein verspätetes frohes Neues, liebe Leser!

2018 hat begonnen und so setze ich eine Tradition der letzten Jahre fort: Was brachte 2017 und was bringt das neue Jahr?
Ich habe das Gefühl, dass es erst ein paar Wochen her ist, dass ich meinen Rückblick für 2016 geschrieben habe. Das Jahr ging wohl doch schneller vorbei, als es mir zwischenzeitlich vorkam..

Nach dem Ende meines Studiums rechnete ich relativ schnell mit einem Wegzug aus Greifswald, der Arbeit nach – wo auch immer hin. Aber es hagelte Absagen, die mich als Berufsanfänger ab einem bestimmten Punkt ratlos machten und mehr als frustierten. Das Fotografieren litt auch sehr darunter.
Meine freie Zeit habe ich nicht besonders produktiv genutzt, beziehunsgweise nutzen können, da ich doch immer auf dem Sprung war, jeden Strohhalm gegriffen habe..

Nach zwei Praktikas und Monaten der Ungewissheit bin ich aber nun endlich in Lohn und Brot – was die Zeit zum Fotografieren natürlich auch nicht mehr werden lässt.
Aber das Gute daran: Ich bleibe dem schönen Vorpommern und der Ostseee treu, die ich beide in den vier Jahren lieben und schätzen gelernt habe und ich habe tagtäglich mit Bäumen zu tun! :)

Vorsätze mache ich nicht (mehr). Aber mit etwas Glück werde ich in den nächsten Monaten fotografischen Neuland betreten, viel mehr möchte ich dem nicht vorgreifen. ;)


Eine Anmerkung zu den Bildern

Im Dezember 2017 war ich bei etwas usseligem Wetter in dem Naturschutzgebiet, das ich seit vielen Jahren besuche und in dem ich auch die Bohrproben für meine Masterarbeit genommen habe.

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