Zweitausendzwanzig


Das kommt davon, wenn man sich so viel Zeit mit dem Jahresresümee und -ausblick nimmt!
Die Ereignissehaben sich überschlagen und mein eigentlich im Februar fertige Beitrag ist in großen Teilen überholt. :D

Das vergangene Jahr

Mit einem Blick in den Beitrag von 2019 habe ich doch erstaunlicherweise einige meiner Vorhaben aus 2019 in die Tat umgesetzt. Dazu zählen unter anderem einige Reisen innerhalb Deutschlands. Dresden, Göttingen und die Schorfheide um Eberswalde waren sehr schöne Ziele, die Lust auf ein Wiedersehen machen. Auf der anderen Seite schaffe ich es so ja nie meine Liste an Zielen abzuarbeiten!

Vor allem Göttingen lag mir sehr am Herzen. Ich hatte meine Studienstadt seit 5 Jahren nicht mehr besucht. Vieles hat sich geändert, aber so vieles war sehr vertraut. Ich konnte einige liebe Kommilitonen wiedersehen, schaute mir noch einmal die – mehr alt als gute – Forstfakultät am Nordcampus an und erfüllte mir meinen sehnlichsten Wunsch: Leberblümchenteppiche!
Ein komisches Gefühl zu Gast in einer Stadt zu sein, in der ich so viel erlebt habe.

Viel von diesen Bildern gab es bisher nicht im Internet zu sehen. Einige Filme sind noch nicht einmal fertig verknipst.

Schwarzweiß habe ich wirklich etwas mehr fotografiert. Caffenol C-L/S ist mein einziger Entwickler und reicht für meine Ansprüch vollkommen aus.

Und sonst so?

Achja, kurze Beiträge auf Farbstich… das hat nicht geklappt. Den Großteil meine Aufmerksamkeit hat der Waldguide eingenommen. Eine Herzensangelegenheit, die in recht mühsamer Kleinarbeit entstanden ist. Das Ergebnis gefällt mir nach ein paar Monaten noch gut. Das soll mal was heißen!

Was steht noch 2020 an?

2020 werde ich, wenn Corona und die Folgen es erlauben, wieder ein bisschen durch die Republik reisen. Auf dem Plan stehen vor allem Wälder und Städte in Mitteldeutschland, denn: Ich bin Mitte April von der Ostsee nach Thüringen umgezogen.
Wie ich immer so gerne sage: jetzt bin ich hauptberuflich waldverliebt.

Ein bereits angerissenen Knackpunkt, den ich versuchen will dieses Jahr anzugehe:
Mein analoges Equipment ein bisschen (wirklich nur ein bisschen) zu verkleinern. Es ist doch etwas zu viel.

Und man hat eben seine Lieblinge, die man am liebsten benutzt. Bei mir ist es Yashica T3 (die ich seit Göttinger Zeiten habe), Canon T90 und Nikon FE. Olympus ist zurzeit im Vormarsch, weil ich unter anderem viele Objektive und eine OM-4 Ti habe.

Desweiteren überlege ich mich mal an den bewegten Bilden zu probieren. Mal schauen. Im wahrsten Sinne des Wortes…


Eine Anmerkung zu den Bildern

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