Ein Makro als Immerdrauf?!


Ich fälle Entscheidungen erst nach einiger Überlegerei, um mir auch wirklich sicher zu sein, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.
So kam ich nach dem Lesen vieler Testberichte und Sichten von Beispielbildern zum Entschluss,  mir für die kleinen Dinge im Leben die bildstabiliserte Version des Makro-Klassikers Tamron 90mm 1:2,8. zu leisten. Mein hart erarbeitetes HiWi-Gehalt für einen spannenden und lehrreichen Tutorjob, der aber maßlos unterbezahlt war, ging komplett dafür drauf.

Sehr groß waren deshalb die Erwartungen. Und so über die vier Jahre gesehen, wurden sie eigentlich nur übertroffen.
Die ersten Gehversuche waren etwas zögerlich, auch wenn ich schnell merkte, was für tolle Bilder – auch abseits der Naheinstellgrenze – möglich waren.

Hier eine kleine Zusammenstellungen von Bildern, die ich über die Jahre gemacht habe. Ab 2016 gibt es einen sprunghaften Anstieg an Bildern, die ich mit dem Makro gemacht habe. Viele habe ich auch Farbstich in Beiträgen eingearbeitet. Zu den möglichen Gründen komme ich später noch.

2013 – 2015

Im Mai

Bis vor etwas über einem Jahr habe ich dieses Spezialobjektiv nur für bestimmte Touren dabei gehabt.

Das ist nun vier Jahre her und es hat sich in dieser Zeit und vor allem seit etwa zu meinem Immerdrauf-Objektiv entwickelt.

2016

Ein Wendepunkt bei der Verwendung des Makros kam als ich meine 50D verkaufte, um mir  eine Sony Vollformatkamera zu zulegen. Es kam alles etwas anders und ich benutzte zwei drittel des Jahres mein altes Schlachtrost, die 350D.

Es hat für mich Immerdrauf-Qualitäten, wenn man sich mit der Brennweite und der Lichstärke anfreundet.

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